Am Zissel Sonntag waren wir zu Gast bei Ecki und dem Nautic Club Kassel.
Anlass war das Fulle Rock Zissel Open Air 2017. Fantastisches Wetter, eine super Location.
War ein schöner Nachmittag 🙂
Tag der Erde 2017
Trotz gewisser Schwierigkeiten im Vorfeld, wie eine unsinnige Teilnehmerreduzierung und ein noch unsinnigerer Bratwurststreit, war es doch noch ein schöner Tag der Erde 2017 in Wolfsanger.
Ein besonderes Dankeschön hier nochmal an unsere Freunde von der Kulturinitiative Harleshausen.
Neujahrsempfang der SPD Süsterfeld-Helleböhn
Neujahrsempfang der AWO Kassel
Zu Gast auf dem Neujahrsempfang des AWO Kreisverbandes Kassel-Stadt im Kasseler Rathaus.
Weihnachtskonzert in der Rotenburger Schau-Schreinerwerkstatt
HNA vom 20.12.2016:
Besonderes Konzert am Marktplatz
Handgemachte Musik der Kasseler Rotkehlen in der Rotenburger Schau-Schreinerwerkstatt
Text + Foto: Achim Meyer
Rotenburg. Selten hat eine Musikgruppe so perfekt an einen Ort gepasst, wie die Kasseler Rotkehlen in die Schau-Schreinerwerkstatt Hohmeister am Rotenburger Marktplatz bei deren Auftritt am Wochenende.
Inmitten von Brettern und Sägespänen wirkten die fünf Musiker mit Schiebermütze, Weste oder Leinenhemd selbst wie Handwerker, die vor den Augen und Ohren der Zuhörer mit Leidenschaft ihre Lieder fertigten.
Den Gästen, von denen sich manche nach dem Weihnachtsmarktbesuch in die Werkstatt verirrt hatten, bot sich unverhofft ein ganz besonderes Konzert. Die Musiker aus Kassel haben sich der klassischen deutschen Liedermachermusik verschrieben. „Heute hier, morgen dort“ von Hannes Wader machte den Anfang, vorgetragen in tiefstem nordhessischen Platt.
Zünftig und manchmal ein bisschen revolutionär geht es zu in den Liedern. Da saufen und übergeben sich die Handwerker, und das
naive Mariechen muss gut auf sich achtgeben, weil es noch nicht weiß, dass die Männer nur das eine wollen. In ihren eigenen Kompositionen gehen die Rotkehlen mit dem Kapitalismus ins Geric
ht, klagen zum Beispiel die Unternehmen an, die die Kunden austricksen und für immer weniger Leistung immer mehr Geld verlangen oder geringwertige Lebensmittel mit Glutamat aufpeppen.
„Lasse reden“ von der Band die Ärzte spielen die Rotkehlen, ein Lied über diejenigen Menschen, die sich nicht trauen, ihre Träume auszuleben, und würdigen den kürzlich verstorbenen Leonard Cohen mit einer deutschsprachigen Version von „Hallelujah“. Wie wohl sich die Zuhörer fühlen, die sich in der kleinen Werkstatt mit Guiness-Bier und Cola dicht drängen, bemerken natürlich auch die Musiker, und so gibt es für das Publikum ein nordhessisches Kompliment aus tiefstem Herzen: „Mit euch kann ma’ was anfangen!“
Erst nach über zwei Stunden geht der bewegende und fröhliche Abend zu Ende – nach viel Musik, die mit ge
nauso viel Liebe mit handwerklichem Können gemacht wurde wie die Möbelstücke und hölzernen Kunstwerke in der Schauwerkstatt von Gastgeber Jörg Hohmeister. Angesichts der ungewissen Zukunft des Hauses am Marktplatz versprach der: Zumindest im nächsten Jahr stünden die Chancen gut, dass sich das Konzert mit den Rotkehlen in der Vorweihnachtszeit wiederholen werde.
Adventsgig in Eckberts Pferdehalfter
Die Rotkehlen zu Gast in Eckberts Pferdehalfter, im schönen Wehlheiden 🙂
Sommerfeier der Vogelfreunde Bebra
Wie waren zu Gast bei den Vogelfreunden Bebra.
Mitten im Wald, tolle Stimmung, hat super viel Spaß gemacht 🙂
DGB Maifest in Kassel
Zu Gast auf dem Maifest des DGB am Tag der Arbeit.
Schöner Auftritt, bei tollem Wetter 🙂
Deutschland sucht
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Mit einer Unterhaltungsshow im Volksverblödungsfernsehen fing es an.
Weil die Quote stimmt, wird seitdem auf allen Sendern ständig jemand gesucht in Deutschland.
Mit dem Lied Deutschland sucht haben sich die Rotkehlen dem Thema angenommen, und geben einen (zugegeben) etwas zynischen Kommentar zu all diesen Sendungen und Shows ab, die ungestraft im privaten und öffentlich rechtlichen Fernsehen laufen.
Also, let`s dance !
Es geht vorwärts
Es geht vorwärts ist ein Lied aus dem Jahre 1930 vom Berliner Sänger, Komiker und Liedermacher Otto Reutter.
Einiges von dem was 1930 vorwärts ging, ist auch heute noch verrückt genug, um sich darüber lustig zu machen.
Ergänzt durch ein paar eigene Strophen zeigt sich, dass die Welt 2016 mehr denn je ein Irrenhaus ist.